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Nein zur Verarmungs-Initiative

Darum geht es

Höhere Preise und Konsum-Verbote. Das sind die Folgen der Umweltverantwortungsinitiative. Diese fordert eine utopische Reduktion des Ressourcenverbrauchs und des Schadstoffausstosses innert 10 Jahren. Um diesen zu erreichen, müssen wir auf 67 Prozent unseres heutigen Konsums verzichten. Das erfordert radikale Massnahmen und bedeutet das Ende unseres gewohnten Lebensstandards.

Darum sagen wir NEIN zur Umweltverantwortungsinitiative

Nein zu höheren Preisen

Die extreme Umweltverantwortungsinitiative fordert den kompletten Umbau der Schweizer Wirtschaft in nur 10 (!) Jahren. Die Erreichung dieser Zielsetzung in dieser kurzen Zeit bedeutet sehr hohe Transformationskosten: Die Milch, das Brot und die Bratwurst werden viel teurer. Die Wohn- und Heizkosten steigen ins Unermessliche. Das Benzin wird unbezahlbar.

1.

Nein zu Konsum-Verboten

Die utopische Umweltverantwortungsinitiative gibt Bund und Kantonen nur 10 Jahre Zeit, um den Ressourcenverbrauch massiv zu senken. Um dieses Ziel zu erreichen, braucht es radikale Massnahmen: Konsumverbote, Flugverbote, noch mehr Bauvorschriften. Die Folgen: Ein staatliches Menü-Diktat. Nie wieder Ferien mit dem Flugzeug. Eine zusätzliche Verschärfung der Wohnungsnot.

2.

Nein zur radikalen Zielvorstellung

Die Ziele der Umweltverantwortungsinitiative sind utopisch! Heute erfüllen nur Staaten wie Afghanistan, Haiti oder Madagaskar die Anforderungen der Initiative. Der Grund liegt im extrem tiefen Wohlstandsniveau dieser Länder aufgrund schwieriger politischer und wirtschaftlicher Umstände, unter denen die Bevölkerung leidet. Und nicht in einer effizienten Ressourcennutzung. So ist die Wirtschaftsleistung dieser Länder im Durchschnitt 80-mal kleiner als diejenige der Schweiz. Trotzdem ist der ökologische Fussabdruck pro Kopf in der Schweiz nur 5-mal grösser.

3.

Fortschritt statt Rückschritt

Um wirksame Massnahmen gegen den Klimawandel voranzutreiben, sind innovative Unternehmen und internationale Abstimmungen die beste Lösung. Die Schweiz macht vorwärts: Sie hat ihre industrielle Wertschöpfung seit 1990 mehr als verdoppelt und dabei die Emissionen um fast die Hälfte gesenkt. Durch Fortschritt und Innovation werden wir immer näher an die planetaren Grenzen rücken. Doch diese Entwicklung lässt sich nicht in wenigen Jahren erzwingen, ohne erhebliche Rückschritte in Kauf zu nehmen. Die Initiative gefährdet das Wohlergehen der hoch innovativen Schweiz, die zur Bekämpfung des Klimawandels beiträgt. Deswegen ist diese radikale Initiative abzulehnen.

4.

Du bist nicht bereit, deinen Lebensstandard aufzugeben? Dann engagiere Dich!

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Co-Präsidium

SCHWEIZ PARLAMENT CHRISTIAN WASSERFALLEN, FDP-BE

Christian Wasserfallen

Nationalrat FDP BE

Bild_Dettling

Marcel Dettling

Nationalrat SVP SZ

SCHWEIZ PARLAMENT NICOLAS KOLLY, SVP-FR

Nicolas Kolly

Nationalrat SVP FR

simone_de_montmollin

Simone de Montmollin

Nationalrätin FDP GE

Bild_Paganini

Nicolo Paganini

Nationalrat die Mitte SG

SCHWEIZ PARLAMENT SIDNEY KAMERZIN, MITTE-VS

Sidney Kamerzin

Nationalrat die Mitte VS

Komitee

Vorname Nachname Funktion Unternehmen/Partei Ort
Fabian ab Yberg Präsident JF Schwyz Jungfreisinnige Schwyz
Daniel Abt Präsident Gewerbeverband Kanton Zug Zug
Lukas Aecherli FDP Aargau
Cyril Aellen Nationalrat FDP Genf
Ruedi Amrein Kantonsrat FDP Luzern
René Baldauf FDP Zürich
Bettina Balmer FDP
Yves Beutler Präsident Regionalpartei Wil-Untertoggenburg FDP St. Gallen
Markus Bichsel Präsident Sektion Belp FDP Berna
Albert Blaser Unternehmer FDP Bern
Vorname
Nachname
Funktion
Partei
Ort
Fabian ab Yberg
Schwyz
Präsident JF Schwyz
Jungfreisinnige
Daniel Abt
Zug
Präsident
Gewerbeverband Kanton Zug
Lukas Aecherli
Aargau
FDP
Cyril Aellen
Genf
Nationalrat
FDP
Ruedi Amrein
Luzern
Kantonsrat
FDP
René Baldauf
Zürich
FDP
Bettina Balmer
FDP
Yves Beutler
St. Gallen
Präsident Regionalpartei Wil-Untertoggenburg
FDP
Markus Bichsel
Berna
Präsident Sektion Belp
FDP
Albert Blaser
Bern
Unternehmer
FDP

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